Reisen & Mobilität


Reiselust

Reisen, unbekannte Kulturen, Naturen und Menschen hatten für mich von klein auf einen Reiz, der bis heute nicht nur erhalten geblieben ist, sondern von Lebensabschnitt zu Lebensabschnitt stärker geworden ist.

 

Durch einen positiven, familiären Hintergrund war es schnell und in jungen Jahren schon möglich, sich sehr selbstständig zu bewegen, Wünsche zu äußern und die Welt zu entdecken. Dieses musste nicht immer bedeuten, selbst weite Reisen anzutreten, so das oftmals auch einfach der Kontakt zu Reisenden, die sich in meiner Sphäre aufhielten eine wahre Bereicherung waren. Mit diesen Menschen, Ideen, Meinungen und Sprache auszutauschen war und ist für mich bis heute jedes mal auf's neue ein Abenteuer. Trotz oftmals herausfordernder Sprachunterschiede oder unterschiedlicher Kulturkreise lässt man sich in den meisten Fällen gerne darauf ein, da die Neugier des Menschen und das Interesse an einander überwiegt. Mit dem Glück bedacht zu sein, weltpolitische Veränderungen im eigenen Land, in positiver wie friedlicher Art und Weise bereits erlebt zu haben, sowie den Möglichkeiten, auch über die eigenen Landesgrenzen hinaus Europa und die Welt teilweise selbst entdecken zu können, haben meine Leidenschaft für Reisen und Kontakte in die ganze Welt, sich stetig erweitert und gefestigt. 

 

Nachdem in jungen Jahren vor allem Nordamerika mit seinem kulturellen Schmelztiegel mein Interesse auf sich zog, waren es seid den späten 90er-Jahren immer öfter auch einige asiatischen Metropolen und Japan. Nicht nur Kultur, politische Veränderungen und die Gesellschaften waren spannend, sondern ebenfalls sprachen Architektur, die Lebensweisen als auch wirtschaftliche und technologische Aspekte mich an. Damit kann ich sagen, dass meine bisher geknüpften Kontakte und Reisen mein Leben deutlich bereichert haben, aber die Wünsche in der Zukunft hoffentlich noch viele weitere Reisen unternehmen zu dürfen, um die zahlreichen um den Globus verteilten, spannenden Orte dieser Welt erkunden zu können, bleiben bestehen. Auch der Wunsch, meine zwei bisher gefestigten Sprachen nicht nur zu nutzen, sondern hoffentlich Japanisch und vielleicht auch noch weitere Sprachen nicht nur lernen zu dürfen, sondern auch anwenden zu können im Alltag, bleibt seid Jahren bestehen. 

 

Hier werde ich einfach die Zukunft betrachten, und abwarten, welche Einflüsse meinem Leben noch zuteil werden. Momentan sind als größte Reisewünsche vor allem Japan, Hongkong, Singapur, Neuseeland und Hawaii existent, da diese Orte immer mehr begeistern, sie selbst in Person zu entdecken.

 

Was wohl ein Traum bleiben wird, ist das Weltall. Dennoch begeistert es mich von meinen ersten Erinnerungen bis zum heutigen Tage immer wieder auf vielfältige Art und Weise. 

 

Bisher war es mir vergönnt folgende Orte zu besuchen :

Deutschland -> landesweit, inkl. Helgoland

Niederlande -> Grenzgebiet, Amsterdam, Rotterdam, Enschede

Dänemark -> Grenzgebiet

Schweiz -> Winterthur

Polen -> Danzig, Lodz, Gydinya

Grossbritanien -> London, Liverpool, Manchester, Blackpool

Frankreich -> Nizza, Korsika (um Ajaccio)

 

Vereinigte Staaten von Amerika -> Bosten, Washington, Baltimore, New York, Orlando, San Diego, Los Angeles, Las Vegas


Motorrad Fahren


Weil Motorradfahren seid frühsten Kindheitstagen an schöne, spannende und besondere Erinnerungen erzeugt hat, muss ich meinen Eltern dafür danken, da sie generell eine persönliche Mobilität schon in jüngsten Jahren unterstützt und gefördert haben, sowie auch Motorräder und das Fahren selbst, ein immer wieder fantastisches Erlebnis ist.

Die Spannung beim Umgang mit Technik besteht nicht nur aus dem Nutzen solcher Technologie, sondern auch dem Entdecken, Verstehen, Restaurieren und Nutzen der Möglichkeiten unter teilweise ungewöhnlichen und schwierigen Bedingungen. Ebenso das Auffinden nicht mehr hergestellter Orginalteile, von oftmals nicht mehr existierenden Herstellern, oder dass selbst herstellen benötigter Teile, die nicht mehr original zu erwerben sind, all das zeichnet Motorradfahren vor allem mit Oldtimern aus. Diese Herangehensweise an Fahrzeugprojekte, die oftmals von Durchhaltevermögen, Innovationsfreudigkeit und Improvisationsgeist gekennzeichnet waren und sind, haben auch mir seit Beginn der 80er Jahre oftmals Anhaltspunkte geliefert, wie an Projekte oder Ideen sowie Problemstellungen herangegangen werden kann, als auch ebenso das ein Scheitern in teilweiser oder vollständiger Art nicht auszuschließen sein darf.

 

Obwohl ich schon aufgrund der zeitlich eingeschränkten Möglichkeiten in den letzten Jahren das Motorrad fahren sehr stark reduziert werden musste auf meiner Seite, ist es dennoch jedes Mal wieder ein Erlebnis mit einem Motorrad unterwegs zu sein. Für mich ist es in keinem Fall der Rausch der Geschwindigkeit, der mich dazu bewegt zu fahren, sondern vielmehr der Genuss der frischen Luft, der Landschaften und das wundervolle Zusammenspiel von Mensch und Technik. Die im Vergleich mit heutiger Technologie oftmals simpel anmutende, aber oftmals um so zuverlässiger funktionierende Technik mit nur wenigen elektronischen Hilfsmitteln von Oldtimerfahrzeugen, in meinem Fall einer IFA BK 350 (BJ 1957), begeistert um so mehr, wenn man feststellt, das Zuverlässigkeit und Fahrspaß nicht geringer, sondern eher höherwertig sind im Vergleich mit manchen heutigen Motorrädern.

 

Keinesfalls soll dies bedeuten das nicht auch heutige Motorräder ihre Vorzüge haben, aber mein Genuss gilt ehr dem fahren eines Fahrzeuges, welches mich absolut erfüllt. Trotz allem gab es mehrfach Möglichkeiten, diverse moderne Motorräder auszuprobieren, aber bis auf eines, schaffte es kein Fahrzeug bisher mich wirklich zu überzeugen, dafür eine größere Summe an Geld zu investieren. Allerdings hat dieses eine Fahrzeug, die Triumph Tiger 900 (Modell T400 1993-1998) dafür in vielen Belangen umso mehr mich überzeugt, da es einfach ein harmonisches, gelungenes und spannendes Fahrzeug ist, welches auch zu meinen Wünschen als Motorradfahrer passt. Allerdings ist dieses Fahrzeug kein Sonderangebot, sondern eine Entscheidung die mehr als reiflich überlegt sein will. Daher ist und bleibt es wenn überhaupt eine Ergänzung, über die ich in Zukunft weiter nachdenken werde, sollten sich passende finanzielle Möglichkeiten irgendwann ergeben. Vor allem die sehr seltene Kombination in Schwarz einzig mit Chromschriftzug und Chrom Applikationen hat bei mir bleibenden Eindruck hinterlassen.

 

Traumhaft wäre es, mit diesem Fahrzeug irgendwann einmal die Route One von Südamerika aus entlang der Pazifikküste zu befahren, und abschließend in Alaska zu enden, oder etwa die Seidenstrasse zu erkunden. Auch dieser Wunsch ist bisher nur eine Zukunftsvision, die aber nie ihren Reiz für mich verloren hat. Das Motorradfahren ist und bleibt eine wundervolle Möglichkeit dem Alltag für Momente zu entfliehen, und gleichzeitig Natur und Landschaft im Einklang mit Technik zu genießen.





Unfallverhütungstraining 

(PKW, VBG)

In 2014 ergab sich die Chance, an einem Unfallverhütungstraining der VBG teilzunehmen. Die Verkehrswacht als durchführende Stelle schulte im Bereich des Brems- und Lenkverhalten, der Fahrzeugphysik, als auch im Bereich der Notfallsituationen. 

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Unfallverhütung VBG - 2014
Unfallverhütungstraining der VGB / Strassenverkehtswacht 2014 für PKW
PKW-Unfallverhütungstrainings Nachweis -
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Unfallverhütung VBG / ADAC - 2019 für PKW
PKW-Unfallverhütungstrainings Nachweis
PKW-Unfallverhütungstrainings Nachweis -
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